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Fulham hat eine bewegte Geschichte, der Verein hat so ziemlich alle Höhen und Tiefen mitgenommen, die man als Fußballklub erleben kann. Von der Gründerzeit über die ersten Gehversuche im Ligafußball, von den Wirren des Zweiten Weltkrieges bis zum Erstligafußball der 1960er Jahre. Dann die 70er Jahre, die vor allem durch das 1975er FA Cup-Finale geprägt wurde. Dann die bitteren Jahre unter den Präsidenten Clay und Bulstrode, die den Klub fast ausbluten ließen. Schließlich die Rettung durch Jimmy Hill und die "neue Zeitrechung" unter Mohamed Al Fayed. Das letzte Jahrzehnt kann wohl als die Hochzeit in der 132-jährigen Vereinsgeschichte gesehen werden - alles gipfelt in dem grandiosen Europa League-Run der 2009/10er Saison.In dieser Serie soll die 132-jährige Geschichte Fulhams ein wenig nacherzählt werden, mit allen Höhen und Tiefen und den gelegentlichen Kuriositäten, die Fulham begleiteten.
In der zweiten Ausgabe soll es diese Woche um die instabilen Verhältnisse in dem Zeitraum nach Phil Kelsos Rücktritt bis zum Zweiten Weltkrieg, der Ära Jack Peart und der Nachkriegszeit bis zum Ende von Doug Livingstone's Trainerschaft gehen. Eine Saison später schaffte Fulham den Aufstieg in die First Division, die erste goldene Zeit des Vereins.
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Auf den zurückgetretenen Trainer Phil Kelso folgte zum ersten Mal ein ehemaliger Fußballprofi, Andy Ducat. Ducat war unter Kelso Spieler gewesen. Zwischen 1921 und 1924 spielte er gegen Ende einer langen und erfolgreichen Karriere auf der halbrechten Position und schoss in 69 Spielen fünf Tore für die Whites. Ducat war ein seriöser Charakter und man kann darauf wetten, dass der Klub nach den Skandalen um Phil Kelso genau einen solchen Mann gesucht hatte. Ducat war integer, er war einer der bekanntesten und hochdekoriertesten Sportsmänner Englands. Neben seiner aktiven Karriere als Fußballer spielte er auch professionell Cricket. Damals nicht unüblich für Fußballer. Einige sollen für Cricket sogar ihre Trainingspläne vernachlässigt haben. Es lässt sich jedoch nicht nachprüfen, ob das tatsächlich Realität war oder nur ein böses Gerücht ist!
Wie seine beiden Vorgänger war auch der in Brixton geborene Ducat mal bei Woolwich Arsenal beschäftigt. Jedoch nicht wie Bradshaw oder Kelso als Manager, sondern als Spieler. 1905 hatte Kelso ihn verpflichtet. 1912 ging er schließlich zu Aston Villa, wo er 1920 als Kapitän den FA Cup holte. Als ihn die Klubbosse im folgenden Jahr dazu bewegen wollten, nach Birmingham zu ziehen - Ducat lebte immer noch in London - verließ er den Verein und kam zu Fulham. Die Ernennung zum Manager war unglücklich, wenn auch durchaus lobenswert. Denn Ducat war ein sehr distinguierter Mann, der all die Werte der victorianischen Zeit verkörperte - Integrität, Sportsmanship und Fleiß.
Doch Kelso hatte eine zerrüttete Mannschaft hinterlassen und Ducat war nicht der Mann, der den Umbruch schaffen konnte. Obwohl er versuchte, die Mannschaft umzukrempeln und in das Viertelfinale des FA Cups 1926 einzog, waren die Leistungen alles andere als zufriedenstellend. Man schaffte denkbar knapp den Klassenerhalt in den Jahren unter Ducat.
Andy Ducat |
Doch der Gentleman war auch weiter sportlich aktiv: Er spielte wieder Cricket für Surrey und trainierte in Eton. Außerdem schrieb er Kolumnen und Berichte für eine Tageszeitung.
Im July 1942 verstarb Ducat überraschend, während er in einer Army-Auswahl Cricket spiele. Andy Ducat wurde nur 56 Jahre alt.
Zum Nachfolger Ducats wurde am Ende der 1925/26er Saison ein weiterer ehemaliger Fulham-Spieler ernannt. Joe Bradshaw hatte zwanzig Jahre früher unter seinem Vater Harry bei Fulham gespielt, und auf dem rechten Flügel eine handvoll Spiele absolviert. Zuvor war auch er - wie seine drei Vorgänger - bei Woolwich Arsenal aktiv, einem Südlondoner Verein, der nach einer Vereinspleite im Norden Londons wieder angesiedelt wurde. Ohne das Woolwich, versteht sich.
Während seiner aktiven Karriere spielte er außerdem für Chelsea, QPR und Southend, wo er 1911 auch Spielertrainer wurde. Zwei Jahre später bekam er den Job auf Vollzeit-Basis.
Nach dem Ersten Weltkrieg ging es dann rauf in die Football League, mit dem walisischen Verein Swansea. Sieben Jahre blieb er an der Südküste von Wales, bis er zum Craven Cottage zurückkehrte.
Wie auch bei seinem Vorgänger lief es nicht grade berauschend. Zwar hielt Bradshaw Fulham in seiner ersten Saison in der Second Division, doch am Ende des zweiten Jahres ging die Falltür auf. Und wieder tun sich ungeahnte Parallelen zur Jetztzeit auf: Fulham war in der Abstiegssaison 1927/28 eine der besten Mannschaften zuhause, doch auswärts verloren Bradshaws Spieler 20 Spiele in Folge. In Blackpool brauchten sie am letzten Tag lediglich ein Unentschieden, um die Klasse zu halten - doch das Team verlor mit 0-4 und stieg zum ersten Mal überhaupt ab.
Überraschenderweise blieb Bradshaw auch nach dem Abstieg im Amt, doch auch die Saison in der Third Division war kein großer Erfolg - und so verließ er Fulham am Ende der Saison.
Nach einer weiteren Station bei Bristol City, wo er bis Februar 1932 blieb, verliert sich seine Spur.
Ihm folgte der Scout Ned Liddell nach. Liddell, zum Zeitpunkt seines Amtsantrittes 51 Jahre alt, kam aus dem Nordosten, und hatte vor dem Ersten Weltkrieg eine Karriere als Spieler gemacht, unter anderem für Sunderland, Southampton, Woolwich Arsenal, Southend und Clapton Orient.
Als Trainer beerbte er erst Joe Bradshaw bei Southend United, ging dann zu den Queens Park Rangers und heuerte 1924 bei Fulham als Chefscout an. Liddell kannte den Klub also, und nach den eher bescheidenen Erfahrungen mit den beiden jüngeren Managern Ducat und Bradshaw junior machte das sicher Sinn. Doch auch der dritte Manager in fünf Jahren sollte kein Glück haben. Der Klub dümpelte weiter in der Third Division herum und die Tendenz war zu allem Überfluss auch noch negativ. Es ging eher noch weiter runter. Nach nicht einmal zwei Jahren, um Ostern 1931, wurde Liddell von Präsident Dean entlassen und nahm seinen Posten als Scout wieder ein.
Es war wohl niemand so erleichtert wie "Ned" selbst. Er war gut darin, in Spielern Talent zu sehen, aber seine Qualitäten als Manager, also als Macher, als Taktiker und Motivator, waren letztendlich nicht ausreichend für den Ligaalltag.
Jedoch sollte Liddell bis zu seinem Tod 1968 (90-jährig) dem Fußball eng verbunden bleiben. Nachdem er Fulham verlassen hatte, scoutete er für West Ham und Tottenham und kehrte 1936 für Luton Town sogar noch einmal für zwei Jahre ins Traineramt zurück.
Matchday Programme, 5.11.1955 |
John Dean war gewillt, das Amt schnellstmöglich neu zu besetzen und so folgte schon nach wenigen Tagen die Ernennung von James McIntyre, einem willenstarken Mann aus Staffordshire, der, obgleich nur knapp drei Jahre im Amt, zum erfolgreichsten Fulham-Manager seit Harry Bradshaw werden sollte. McIntyre, der vor dem Ersten Weltkrieg ein Nomadendasein als Spieler führte - er spielte während seiner Karriere für sieben Mannschaften - war ein erfahrener Coach, obwohl er nach seiner aktiven Karriere erstmal in einer Autofabrik arbeitete. Nach dem Ersten Weltkrieg schließlich wurde er Manager von Southampton, denen er 1922 den Titel in der Third Division South bescherte.
1924 jedoch trat er zurück und zog nach Schottland, wo er ein Hotel leitete. 1928 holte ihn sein ehemaliges Team Coventry zurück, 1931 folgte dann der Wechsel zu den Cottagers. Er fand das Team, dessen Stars zu der Zeit der unermüdliche Frank Penn (schon fast 20 Jahre bei Fulham), Flügelspieler Jack Finch sowie die Stürmer Frank 'Bonzo' Newton und Jim Hammond waren, im Mittelfeld der Third Division vor. In seiner ersten vollen Saison, 1931/32, führte er das Team sofort auf den ersten Tabellenplatz und somit in die Second Division. Rekordverdächtige 111 Tore schafften die Spieler in dieser Saison, Newton und Hammond alleine schossen zusammen 74 davon. In der Folgesaison schaffte man beinahe sogar den direkten Durchmarsch, doch Platz 3 reichte nicht ganz. Fünf Punkte fehlten am Ende auf Tottenham, sechs auf Stoke City.
McIntyre bewies großes Geschick bei der Auswahl seiner Spieler, seine Verpflichtung 'Bonzo' Newton war fraglos sein größter Coup - gleichzeitig aber auch sein Verhängnis. Als er seinen Starstürmer nämlich für nur 650 Pfund an Reading verscherbelte und den Oldie Jack Lambert für 2.500 Pfund als Ersatz holte, verspielte er das mühsam aufgebaute Vertrauen des Vorstandes und der Fans. Lambert stellte sich zu allem Überfluss als Flop heraus.
Im Februar 1934 wurde McIntyre gefeuert - als Grund wurde von den Vorstandsmitgliedern der Verkauf von 'Bonzo' Newton angegeben. McIntyre arbeitete, wie Kelso, nie wieder im Fußball-Geschäft und starb in 1954 in Surrey.
Interimsmäßig übernahm Trainer Joe Edelston den Posten des Managers, doch zum Saisonstart 1934/35 zog Dean das nächste Ass aus dem Ärmel: Der Globetrotter (zumindest nach damaligen Maßstäben) Jimmy Hogan wurde angeworben. Hogans CV war in der Tat beeindruckend: Der ehemalige Fulham-Spieler (er spielte unter anderem im letzte Woche thematisierten FA-Cup Halbfinale 1908) gilt heute noch als großer Vordenker des Fußballs - allerdings eher in Kontinentaleuropa. In England ist sein Name weitgehend unbekannt geblieben.
Sowohl vor als auch nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete Hogan vor allem in Ungarn, der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden. Seine größten Erfolge feierte er zweifellos in Österreich, wo er unter anderem als Nationaltrainer verantwortlich war für das "Wunderteam", wie es in späteren Jahren unter Hogans Ziehsohn Hugo Meisl genannt wurde. Ähnlich wie in Ungarn, wo er noch heute als geistiger Vater der großen ungarischen Fußballergenerationen um György Sározi und später Ferenc Puskás, Jószef Bozsik und Nándor Hidegkuti gefeiert wird, fiel er im gesamten Kontinentaleuropa als Pionier moderner Trainingstechniken und innovativer Methoden auf.
Jimmy Hogan (l.) |
Dies gefiel einigen etablierten Spielern naturgemäß eher weniger. Die Unzufriedenheit innerhalb des Teams wuchs und so kränkelten auch die Resultate. Nach dem Jahreswechsel 1934/35 wurde Hogan entlassen - unsensiblerweise nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Blinddarmerkrankung. Ihn ersetzte wiederum Joe Edelston, der die Saison in der Second Division noch retten konnte: Vor allem Eddie Perry half ihm dabei. Der Waliser, der für die Reserves seit 1931 fast 100 Tore erzielte, war von Hogan nur sehr sporadisch eingesetzt worden. Edelston vertraute ihm und Perry zahlte es mit Toren zurück: Auch seine 15 Tore in 19 Sielen sorgten dafür, dass man die Saison auf einem formidablen siebten Platz abschloss - unmittelbar hinter Manchester United und Newcastle.
Obwohl einiges dafür sprach, Edelston den Job auf permanenter Basis zu geben, wollte Dean diesmal keine halben Sachen riskieren. Und so suchte er nach einem "safe pair of hands" - und er fand die Lösung. Sie hörte auf den Namen Jack Peart, rauchte Pfeife und war ein typischer Manager seiner Zeit. Peart war zum Zeitpunkt seiner Ernennung 46 Jahre alt und hatte zuvor Rochdale und Bradford trainiert.
Man zahlte ihm bei Fulham 600 Pfund im Jahr - und dafür bekam man die erhoffte Stabilität zurück. Jack Peart wurde die undankbare Aufgabe zuteil, die Cottagers, die er insgesamt 13 Jahre betreute, durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges zu führen.
In der Zeit vor Ausbruch des Krieges hielt Peart, der sich in einem Anzug wohler fühlte als in Trainingsmontur, Fulham konstant in der oberen Tabellenhälfte der Second Division. Alleine das ist ein Verdienst, der ihm angesichts der Schwankungen der Mannschaft in den vorherigen Jahren hoch anzurechnen war. Der aus South Shields, Tyneside, kommende Peart, der in seiner aktiven Karriere für insgesamt acht Mannschaften gegen den Ball trat, war angesichts mangelnder finanzieller Ressourcen zum 'transfer gambling' verdammt. Doch er spielte es gut, dieses Spiel: Neben günstigen, erfolgreichen Transfers - Ronnie Rooke zum Beispiel, der in der Reserve von Crystal Palace herumvegitierte, oder Pat Beasley - baute er vor allem die eigene Jugend in die Planungen ein. So machten Joe Bacuzzi oder Arthur Stevens ihre Debüts in der Ära Peart.
Das große Pech des Mannes von der Tyneside war, wie bei so vielen Millionen Menschen auf dieser Welt, der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Sieben seiner dreizehn Jahre fielen in die Kriegszeit, und Fulham spielte in verschiedenen, eilig zusammengewürfelten, regional begrenzten Ligen, zum Beispiel der South Regional League, die 1940/41 sage und schreibe 35 Mannschaften aus dem Süden Englands umfasste. Die Spiele fanden in teils unwirklichen Zuständen statt, zwischen Bomenalarm und Fliegerangriffen. Doch die Bevölkerung dankte es den Fußballteams und so stehen die Spiele auch beispielhaft für die Stimmung, die Großbritannien zu dieser Zeit erfasste und die in erster Linie vom Königshaus in Person von König George VI. und seiner Frau Elizabeth vermittelt wurde: Nein, wir lassen uns nicht unterkriegen - und wir werden unser gesellschaftliches Leben nicht erlahmen lassen.
Und die Spieler, die zu dieser Zeit für Fulham spielten - neben einer Stammbesatzung reisten vor allem landesweit bekannte Stars hin und her, 'wartime guests' nannte man das, liest sich wie ein 'Who is Who' des Fußballs.
Aber auch etablierte Spieler zeigten während des Krieges Glanzleitungen: Ronnie Rooke beispielsweise erzielte in 199 Toren in den sieben Jahren stolze 212 Tore.
Ronnie Rooke im Craven Cottage |
Es ist sicherlich Pearts größte Leistung, den Verein hier zusammengehalten zu haben und gleichzeitig mit zahlreichen jungen Spielern schon das Rückgrat der erfolgreichen Teams der Nachkriegszeit zu formen.
Als er im September 1948 mit grade mal 59 Jahren nach kurzer und schwerer Krankheit verstarb, war er immer noch im Amt und hatte ein schlagkräftiges Team aufgebaut. Es gehört wohl zur Ironie der Geschichte, dass er es nie in Vollendung gesehen hat: Doch die Spieler dankten es ihm, und feierte am Ende der Saison 1948/49, in der Peart nach kurzer Krankheit nach vier Spieltagen verstorben war, die Meisterschaft in der Second Division. Stars dieser Mannschaft waren die Klublegenden Len Quested und Bedford "Beddy" Jezzard, Arthur Stevens und Arthur Rowley.
Der ehemalige Spieler Frank Osborne, seit Kriegsende Director of Football, folgte auf Peart, wenn auch äußert wiederstrebend. Der in Südafrika geborene Osborne war von 1921-1924 Spieler für die Whites, bevor er aus finanziellen Gründen zu Tottenham ging. Jahre später kam er zurück und führte Fulham durch die ersten zwei Jahrzehnte der Nachkriegszeit, als Schnittstelle zwischen Vorstand und Management. Osborne war in den 20ern Fulhams erster englischer Nationalspieler. Er bevorzugte die Arbeit im Hintergrund - und so führte er Fulham nur als Interimslösung, wie noch ein weiteres Mal wenige Jahre später.
Er konnte den erstmaligen Aufstieg in die First Division übersehen. Pearts frühzeitiges Ableben scheint die Mannschaft zusammengeschweißt zu haben. Und so gewann man nach seinem Tod 22 der 36 Spiele - und holte den Titel. Osborne rückte wieder ins zweite Glied zurück, ein anderer übernahm.
Bill Dodgin, Sr., ein Spieler der Vorkriegszeit und in den Jahren zuvor für den FC Southampton verantwortlich, wurde 1949 zum Nachfolger von Osborne berufen. Doch die Mannschaft war noch nicht reif für die Division One. Drei Jahre Abstiegskampf folgten, am Ende der dritten Saison stand schließlich der Abstieg. Dodgin selbst machte es sich nicht leichter, indem er Publikumsliebling Len Quested verkaufte und seinen eigenen Sohn, den späteren Fulham-Trainer Bill Dodgin, Jr., aufstellte.
Bill Dodgin, Sr. (r.) mit dem 17jährigen Bobby Robson, c. 1950 |
Auch die Youngster, die er einbauen wollte, etwa die späteren Ikonen Johnny Haynes und Sir Bobby Robson, waren noch nicht weit genug, um Einfluss auszuüben. Und so wurde er 1953 entlassen.
Doch der Frohnatur Dodgin verkraftete den Rauswurf und arbeitete bis 1972 noch erfolgreich bei Brentford, Sampdoria und den Bristol Rovers. Als Trainer der 'Pirates' traf er im November 1970 sogar auf seinen Sohn, der Trainer der Cottagers war. Der Senior behielt die Oberhand.
Ron Greenwood (l.) köpft den Ball gegen Ipswich über das Tor (Tor: Ian Black), 5.3.55 |
Robson, Jezzard, Haynes (v.l.n.r.) |
Auch der spätere Weltmeister George Cohen und Torwart Tony Macedo gaben unter Livingstone ihre Einstände im Fulham-Dress. Jedoch verließ Livingstone Fulham schon 1958, weil seine Frau Heimweh hatte. Die Familie kehrte nach Schottland zurück und ein ehemaliger Stürmer übernahm das Ruder bei den Cottagers - die noch in der zweiten Liga zuhause waren. Aber nicht mehr lange. Doch zu der ersten "Goldenen Ära" mehr in der nächsten Woche.
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Nächste Woche: Die erste Goldene Ära - Weltstars im Fulham-Dress und die Reise nach Wembley. 1958-1975.
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